5 Tipps für einen hundesicheren Garten

5 Tipps für einen hundesicheren Garten

Mit diesen Tipps fühlt sich dein Hund in deinem Garten pudelwohl!

5 Tipps für einen hundesicheren Garten

 

Einen eigenen Garten zur freien Gestaltung zu haben ist etwas Wunderbares! Hier können wir uns eine eigene Relax-Area in der Natur schaffen.

Und da ein Viertel der deutschen Gartenbesitzer eine Fellnase zu Hause hat, erhältst Du hier 5 Tipps zur hundegerechten Gartengestaltung:

  1. Giftige Pflanzen entfernen oder separieren – Du wärst überrascht, welche Pflanzen giftig für deinen Hund sein können. Tomatenpflanzen z. B. enthalten Solanin, welches für Hunde giftig ist. Um sicherzugehen welche Pflanzen in deinem Garten unbedenklich für den Hund sind, kannst Du die Plantura App nutzen – einfach Foto von der Pflanze machen und alle Infos erhalten. Giftige Pflanzen sollten entfernt oder in einem für den Hund unzugänglichen Bereich gepflanzt werden.
  1. Der Gartenzaun – um den Garten für Dich und den Hund so entspannt wie möglich zu gestalten, sollte der Gartenzaun blickdicht und vor allem hoch genug sein. Je nach Größe deines Hundes sollte die Höhe des Zauns etwas über die Gesamtgröße des Hundes hinaus gehen. Springt dein Hund gerne über Hindernisse, muss die Höhe entsprechend angepasst werden. Ganz wichtig – der Zaun sollte ungespitzt und nicht elektrisch sein!
  1. Schattenplätzchen und Abkühlung – nicht nur uns macht die Hitze im Sommer zu schaffen. Daher sind Schattenplätze für den Hund unverzichtbar. Ob Gartenlaube für die ganze Familie, eine separate Hundehütte oder Schatten durch aufgestellte Gartenelemente – Hunde brauchen auch im Garten kühle Rückzugsorte. Ideal sind zudem Möglichkeiten zum Planschen. Ein Teich, ein Planschbecken oder auch der Rasensprenger sind beliebte Abkühlungsmöglichkeiten für deinen Vierbeiner. Und immer an frisches Trinkwasser denken!
  1. Spiel und Spaß – laste deinen Hund auch kognitiv aus! Verstecke Leckerlies im Schnüffelteppich, um die Riechorgane deines Hundes zu trainieren. Verwende ein Spielbrett für Hunde, um deinen Vierbeiner geistig zu fördern. Oder gehe mit ihm auf Ersatzjagt. Hierzu benötigst Du einen Dummy, den Du mit Futter füllst und im Garten versteckst – so erschnüffelt und erarbeitet sich dein Hund seine Mahlzeit selbstständig und hat dabei noch ein Erfolgserlebnis.
  1. Gefahrenquellen vermeiden – Hunde lieben es, durch den Garten zu rasen, herumzutollen und zu spielen. Hierbei achten sie oft nicht darauf, wo sie hintreten. Achte darauf, dass keine spitzen und potenziell gefährlichen Gartengeräte oder Kleinteile herumliegen, Blumentöpfe und Gartendeko nicht von Emporen oder Zäunen herunterfallen können und sich keine herausstehenden Nägel an Wänden und Gartenmöbeln befinden.

 

Mit diesen Vorkehrungen schaffst Du eine Wohlfühl-Oase für Dich und deinen Hund. Genieße den Sommer mit deinem Vierbeiner!